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Channel: Kommentare zu: Deutschland danach
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Von: Burkhardt

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Info68:
11. November 2015 at 15:19

RE: Burkhard

Ich lese Ihre weitschweifigen Dumm-Schwafeleien nicht, überfliege sie nur, nachdem ich erkannt habe, daß Sie unheilbar an Substanzarmut leiden und sich dazu noch persönlich un-kameradschaftich anmaßen, über verdiente mutige politische Aktivisten, denen sie nicht das Wasser reichen können und die im Gegensatz zu Ihnen keine bloßen Sofa-Patrioten sind, noch klugscheißerisch-selbstverliebt in Oberlehrerart Zensuren erteilen zu dürfen.

Zitatende

@info68

Quelle:

http://www.maerchen.net/classic/a-k_kleider.htm

Des “Kaisers” neue Kleider,….

Zitat:

-vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: “Der Kaiser ist in der Garderobe!”

In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, daß sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, daß sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.

‘Das wären ja prächtige Kleider’, dachte der Kaiser; wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!’ Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.

Nur ein Märchen von Hans Christian Andersen,oder eine Obsession (Besessenheit; von lat. obsidere: in Anspruch nehmen; besetzt halten; belagern; bedrücken) die sie zu leben scheinen, ohne jede Rücksicht auf andere um sich dann zu beschweren weil ihr “Sachkundiger Unterricht”
auf nicht genügende Resonanz – sondern in einem Urteil endet.

Mit Verlaub, ein weiteres -ungenügend- einem “Lehrer” gegenüber dem ich
nun jedwede Kompetenz absprechen mag ,weder Vergangenheit und insbesondere Zukunft nicht gestalten will und damit seinem eigentlichem Auftrag “zu lehren” in Unterprimaqualität ab geliefert haben dürfte.

Es mag ihnen entgangen sein,aber sie haben gar nichts an,……………….

Dies diem docet!

Ein Tag lehrt den anderen! (‘Durch Erfahrung wird man klug!’ oder auch ‘Jeder Tag gibt neue Lehren, am nächsten Tag ist man schlauer’)

(nach Publilius Syrus)

Publilius Syrus (wahrscheinlich 90 – 40 v. Chr.), römischer Moralist, Aphoristiker und Possenschreiber den ich hier noch einmal zitieren möchte:

Mit Wut beginnt, mit Reue schließt der Zorn.

Mit deutschem Gruss


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