Das ist die versprochene Integration. Sie essen nur halal-Fleisch!!
DOKU
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Dreimal am Tag wird Essen ausgegeben. Da die meisten Flüchtlinge sich “halal” ernähren, gibt es Mahlzeiten ohne Schweinefleisch. Und statt Brötchen, Weißbrot oder Laugenstange kommt dünnes Fladenbrot auf den Tisch.
Rund um die Uhr stehen Tee und Kaffee bereit; jeder erhält zwei Liter Wasser pro Tag.
Das Areal im Herborner Hinterthal wird bereits von einem Sicherheitsdienst rund um die Uhr überwacht. Bei der Verpflichtung der “Security” wurde auf ein vom Land Hessen geprüftes und empfohlenes Unternehmen aus Mittelhessen zurückgegriffen. (ks)
Kommentare (3)
Jetzt kommt mir niemand von früher, da war es genauso. Wir schreiben 2015 und es gibt Betäubungsmittel für Tiere. Und wer pro Flüchtlinge ist der ist auch pro Tierquälerei! Vegetarisch \ Vegan ist doch sowie gesünder.
Wenn es anders rum wäre, würden die für mich in Syrien kein Brötchen backen!
von Mich 05.11.2015, 18:31 Uhr
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Man kann über das Flüchtlingsthema ja geteilter Meinung sein.
Dass es dort kein Schweinefleisch gibt, ist ja auch noch ok. Aber dass die Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden sollen, nur weil die Flüchtlinge es das
Fleisch sonst nicht essen wollen geht ja wohl zu weit.
Dann sollen die doch wieder in ihre Länder zurück gehen, wenn die dort die Tiere quälen dürfen.
Wir haben hier immer noch Gesetze, u.A. auch ein Tierschutzgesetz, welches es verbietet, Tiere zu quälen.
Aber kaum kommen die Flüchtlinge, werden die Gesetze aufgehoben!?
Da ist es dann kein Wunder mehr, wenn der Hass wächst…
von Herrchen 05.11.2015, 11:08 Uhr
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