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Channel: Kommentare zu: Deutschland danach
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Von: Info68

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RE: “Hausmeister: 29. November 2015 at 10:42 ”

Warum sind wohl 3 Mio aus der DDR-SBZ in die West-BRD (=ABZ) geflohen, warum ist sie 1989 zusammengebrochen u.a. an den für sie erniedrigenden Flüchtlingswellen junger Leute und, weil die finanz-klamme SU sie nicht mehr halten wollte?? Wieso mußte sie Strauß 1985 retten mit seinen Millarden-Krediten??! Wäre sie ein Erfolgsmodell gewesen, wie es sich Diskutant caprice hier ständig zurechtlügt, wäre das alles nicht passiert!

Bei aller berechtigten Kritik an den westlichen Demokratien, wo sich gewiß die Mißstände und Repressionen verschlimmert haben seit 1970 sukzessive, wer den Unterschied zwischen einer DDR (gab es da freie Wahlen, eine Vielfalt der Medien??) und BRD nicht wahrhaben will, nicht sehen kann, der leidet an Erkenntnisstörung und-oder Ignoranz!!

Aber es gibt ja auch verbohrte National-Sektierer, habe sowas schon gelesen, die sich für Nordkorea und Mugabe erwärmen können, nur weil die sich mit dem ach so verhaßten Westen anlegen. Daß sich das breite Volk für solche gefährliche National-Spinner, potentielle Diktatur-Mörder, dann nicht erwärmen kann, ist klar.

Es ist im Westen, weswegen ist der denn seit 1945 und vorher so attraktiv für die ganze Welt, eben weit mehr Freiheit (und Massen-Wohlstand) gegeben als irgendwo in der anderen Welt, nicht in China, nicht unter Putin, nicht sonstwo, und das politsch, geistig, persönlich, und xmal mehr als je in NS und DDR!

Und mit dem Überwachungsstaat ist doch aufgebauscht, dem seriösen Normalbürger passiert doch in der Regel nichts, er ist nicht vom Staat, Regime bedroht. Und wer zudem nichts zu verbergen hat, dem macht das nichts aus, aber aus Sicherheitsgründen ist die Überwachung nunmal nötig und hat schon einige schlimme Taten verhindern können. Daß es natürlich AUCH mißbraucht werden kann, ist klar, aber da sind doch die Fälle minimal.

Entscheidend ist das Lebensgefühl, und da mußte man in DDR und NS ständig Angst haben, mal an der Theke die Wahrheit zu sagen über Politiker und Verhältnisse, während umgekehrt -wie ich mit Kumpels am Freitagabend- man angst- und folgenlos losledern kann über unsere Politiker und Zustände.

Und beim Vergleich Sophie Scholl und Mahler sieht man ja ganz krass die Unterschiede der Regime, ähnliche Fälle zur DDR ebenso.

Ich sage ja immer, daß es jedermanns freier Geschmack ist, wie er optiert, wo er sich wohler fühlt, nur stellt er sich damit auch ein Zeugnis aus. Es genügt nicht, z.B. Tabus wie den Holo anzugreifen, ansonsten aber selbst Zustände und Politiker zu loben, zu präferieren, wo es weit mehr Unfreiheit gab als in der BRD, sondern man muß auch allgemein überzeugend und seriös, so man in der Realpolitik was bewegen will, vor das Volk treten.

Undwnes den leute heirnicht si gut gingew,räensieauch nicht spolitsch träge und dekndet egwiorsden, dasits eitder Antike Presiudnfolge deechtums. Slebst in siarel ist deetgeeeratonnchehr so kampftüchtgwie inden Jharzehnetn orher.


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